Kunst in der Corona-Diktatur? – Angst, Spritzen & Freiheit

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In diesem außergewöhnlichen Gespräch verlässt Dr. Klaus Schustereder bewusst die gewohnten Pfade von Medizin, Recht und Politik und spricht mit einem Künstler, der die Corona-Zeit mit schonungsloser Offenheit verarbeitet hat: dem deutschen Maler Rolf Lukaschewski.

Am Genfersee in Montreux erzählt Lukaschewski von seiner Corona-Serie mit 16 Aquarellen, die er bewusst „fies“ gemalt hat – als künstlerische Antwort auf Angstkampagnen, Maskenpflicht und den massiven Druck zur Impfung. Er beschreibt, wie er die Atmosphäre als diktatorisch, manipulativ und von Angst gesteuert erlebt hat und warum er sich entschloss, diese Zeit nicht schönzufärben, sondern radikal zuzuspitzen.

Im Mittelpunkt steht unter anderem sein Bild „Der Corona-Schrei“, das den Menschen am äußersten Rand seiner Belastbarkeit zeigt – kurz vor dem Zusammenbruch, bedroht von einer riesigen Spritze in grellen, aggressiven Farben. Ein anderes Werk zitiert die Freiheitsstatue, ersetzt die Fackel jedoch durch eine Spritze und stellt die Frage: Was ist aus Freiheit geworden, wenn Gesundheits- und Impfpolitik zur neuen Religion werden?

Lukaschewski spricht offen darüber, dass er und seine Frau ungeimpft geblieben sind, es aber lange verheimlichten, um berufliche und soziale Konflikte zu vermeiden. Er berichtet von Ausgrenzung, moralischem Druck und der Erfahrung, dass der „Freund von heute der Feind von morgen“ werden kann, wenn man nicht konform ist.

Das Gespräch weitet sich schließlich auf größere Themen aus:

  • Entmenschlichung und Verlust von Ethik
  • Rolle der Politik, der Pharmaindustrie und der Medien
  • Verantwortung der Ärzte in der Corona-Zeit
  • Gesellschaftliche Spaltung, politische Korrektheit und Angst vor Abweichung
  • Die besondere Rolle der Kunst, Unaussprechliches sichtbar zu machen

Dr. Schustereder stellt nach und nach Fragen aus der Perspektive eines Arztes, der anderen eine Plattform geben möchte – ohne deren Aussagen zu zensieren, aber auch ohne sie automatisch zu übernehmen. Die geäußerten Ansichten sind zum Teil hoch umstritten, spiegeln jedoch authentisch die persönliche Wahrnehmung und den Zorn eines Künstlers wider, der sich von Politik und Medien tief enttäuscht sieht.

Dieses Interview richtet sich an alle,

  • die Corona nicht nur als medizinisches, sondern auch als kulturelles und gesellschaftliches Ereignis verstehen wollen,
  • die wissen möchten, wie Kunst auf Druck, Angst und Manipulation reagiert,
  • und die bereit sind, sich mit einer sehr unbequemen, provokativen Perspektive auseinanderzusetzen.

Hinweis: Die in diesem Gespräch geäußerten Ansichten liegen beim Interviewgast und sind keine medizinische oder politische Empfehlung, sondern ein künstlerisch-subjektives Zeitzeugnis der Corona-Jahre.

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